52 Wochen Lebensmitteleinkauf
Neben Garten- und Holzarbeiten und Imkern gehört das selbstständige Kochen zum Therapieprogramm der Fazenda da Esperança, einem Hof der Hoffnung in Mörmter. Auf diesem Hof der Hoffnung leben und arbeiten 12 ehemals drogenabhängige junge Männer für ein Jahr zur Rehabilitation. Pro Woche sind zwei für den Küchendienst zuständig. Das bedeutet: die Lebensmittel besorgen und daraus eine schmackhafte und gesunde Mahlzeit für alle bereiten. Eine wichtige Bezugsquelle ist die örtliche Tafel. Doch bei den Tafeln in Deutschland kommt es immer mehr zu Verknappungen, weil die Lebensmittel, die von Supermärkten abgegeben werden, weniger werden (Stichwort Rettertüten). Zugleich steigt in Deutschland die Zahl der Hilfebedürftigen steil an. Über 10 Mio Menschen leben unter der Armutsgrenze. Viele Tafeln müssen daher das, was sie an Lebensmitteln haben, deutlich rationieren. Bei ca. 30% der Tafeln gibt es inzwischen sogar einen Aufnahmestopp. Um diesem Tafel–Engpass entgegenzuwirken, ist die Tilman – Holze – Stiftung in Mörmter aktiv geworden: 52 Wochen hat das Jahr, und mit 70 € pro Woche unterstützt sie den Lebensmitteleinkauf der Fazenda Esperança in Mörmter. Bei einem Besuch in Mörmter konnten wir den Scheck übergeben und einen sehr angenehmen und interessanten Tag verleben: Begegnungen mit dem Hofleiter Rodrigo und den Bewohnern, ein gemeinsamer Gang übers Gelände, durch die Küche und das Hofcafé und schließlich ein gemeinsames Mittagessen machten den Besuch zu einem eindrücklichen und herzlichen Aufenthalt!

Neben Garten- und Holzarbeiten und Imkern gehört das selbstständige Kochen zum Therapieprogramm der Fazenda da Esperança, einem Hof der Hoffnung in Mörmter. Auf diesem Hof der Hoffnung leben und arbeiten 12 ehemals drogenabhängige junge Männer für ein Jahr zur Rehabilitation. Pro Woche sind zwei für den Küchendienst zuständig. Das bedeutet: die Lebensmittel besorgen und daraus eine schmackhafte und gesunde Mahlzeit für alle bereiten. Eine wichtige Bezugsquelle ist die örtliche Tafel. Doch bei den Tafeln in Deutschland kommt es immer mehr zu Verknappungen, weil die Lebensmittel, die von Supermärkten abgegeben werden, weniger werden (Stichwort Rettertüten). Zugleich steigt in Deutschland die Zahl der Hilfebedürftigen steil an. Über 10 Mio Menschen leben unter der Armutsgrenze. Viele Tafeln müssen daher das, was sie an Lebensmitteln haben, deutlich rationieren. Bei ca. 30% der Tafeln gibt es inzwischen sogar einen Aufnahmestopp. Um diesem Tafel–Engpass entgegenzuwirken, ist die Tilman – Holze – Stiftung in Mörmter aktiv geworden: 52 Wochen hat das Jahr, und mit 70 € pro Woche unterstützt sie den Lebensmitteleinkauf der Fazenda Esperança in Mörmter. Bei einem Besuch in Mörmter konnten wir den Scheck übergeben und einen sehr angenehmen und interessanten Tag verleben: Begegnungen mit dem Hofleiter Rodrigo und den Bewohnern, ein gemeinsamer Gang übers Gelände, durch die Küche und das Hofcafé und schließlich ein gemeinsames Mittagessen machten den Besuch zu einem eindrücklichen und herzlichen Aufenthalt!
Neben Garten- und Holzarbeiten und Imkern gehört das selbstständige Kochen zum Therapieprogramm der Fazenda da Esperança, einem Hof der Hoffnung in Mörmter. Auf diesem Hof der Hoffnung leben und arbeiten 12 ehemals drogenabhängige junge Männer für ein Jahr zur Rehabilitation. Pro Woche sind zwei für den Küchendienst zuständig. Das bedeutet: die Lebensmittel besorgen und daraus eine schmackhafte und gesunde Mahlzeit für alle bereiten. Eine wichtige Bezugsquelle ist die örtliche Tafel. Doch bei den Tafeln in Deutschland kommt es immer mehr zu Verknappungen, weil die Lebensmittel, die von Supermärkten abgegeben werden, weniger werden (Stichwort Rettertüten). Zugleich steigt in Deutschland die Zahl der Hilfebedürftigen steil an. Über 10 Mio Menschen leben unter der Armutsgrenze. Viele Tafeln müssen daher das, was sie an Lebensmitteln haben, deutlich rationieren. Bei ca. 30% der Tafeln gibt es inzwischen sogar einen Aufnahmestopp. Um diesem Tafel–Engpass entgegenzuwirken, ist die Tilman – Holze – Stiftung in Mörmter aktiv geworden: 52 Wochen hat das Jahr, und mit 70 € pro Woche unterstützt sie den Lebensmitteleinkauf der Fazenda Esperança in Mörmter. Bei einem Besuch in Mörmter konnten wir den Scheck übergeben und einen sehr angenehmen und interessanten Tag verleben: Begegnungen mit dem Hofleiter Rodrigo und den Bewohnern, ein gemeinsamer Gang übers Gelände, durch die Küche und das Hofcafé und schließlich ein gemeinsames Mittagessen machten den Besuch zu einem eindrücklichen und herzlichen Aufenthalt!